Risikomanagement – also die Identifikation und Beherrschung von Ereignissen mit möglicherweise negativen Auswirkungen – gewinnt nicht erst seit der Aufnahme des risikobasierten Ansatzes in der ISO 9001:2015 an Bedeutung. Vor allem in der Eisenbahnindustrie hat die nachhaltige Beherrschung der vorhandenen Risiken immer schon einen besonderen Stellenwert eingenommen. Strenge Sorgfaltspflichten, die im Bereich Eisenbahn (Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIB) bzw. Instandhaltung zuständige Stellen (ECM)) gesetzlich auferlegt sind, machen einen systematischen Umgang mit Risiken notwendig.
Die Einführung eines Risikomanagementsystems nach ÖNORM D 4901, welche auf der ISO 31000 basiert, hilft Ihnen, dem Zufall zuvorzukommen und Schäden vom eigenen Unternehmen abzuwenden. Das Erkennen von möglichen Risiken, deren Beurteilung sowie die Ableitung von geeigneten Maßnahmen stehen im Fokus des Managementsystems, das sich hervorragend in bereits bestehende Managementsysteme integrieren lässt.
In der Quality Austria gibt es viele Risikomanagementspezialist*innen, die selbst aus der Eisenbahnindustrie kommen, und Ihnen als kompetente Ansprechpartner*innen gerne zur Verfügung stehen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Vertiefende Informationen: >> Zur ÖNORM D 4901 bzw.>> Zur ISO 31000
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