Kooperationslehrgänge
VDA QMC Lizenztrainings in Kooperation mit der ÖQA Zertifizierungs-GmbH
Die ÖQA Zertifizierungs-GmbH (Tochterorganisation der ÖQA „Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität“) wurde im Dezember 2007 gegründet. Die ÖQA Zertifizierungs-GmbH ist gemäß ISO/IEC 17065 als Zertifizierungsstelle für Produkte mit der Identifikationsnummer (PSID 0934) von Akkreditierung Austria/Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort für die im Bescheid angeführten und unter www.bmdw.gv.at/akkreditierung veröffentlichten Bereiche akkreditiert.
VDA QMC Lizenztrainings in Kooperation mit der ÖQA Zertifizierungs-GmbH
VDA 6.3
ID 315: VDA 6.3 – Qualifizierung zum/r Prozess-Auditor/in
ID 340: VDA 6.3 – Verlängerung der Qualifikation „Zertifizierte/r Prozess-Auditor/in VDA 6.3“ (2010)
ID 341: VDA 6.3 – Kompetenz-Schulung für zertifizierte Prozess-Auditoren/innen
ID 353: VDA 6.3 – Prüfungstag zum/r zertifizierten Prozess-Auditor/in
Weitere VDA QMC Lizenztrainings
ID 318: VDA 6.5 – Qualifizierung zum/r Produkt-Auditor/in
ID 441: FMEA - Auffrischungsworkshop zur harmonisierten AIAG-VDA FMEA
ID 442: FMEA - Grundlagenschulung zur harmonisierten AIAG-VDA FMEA
ID 503: Product Safety & Conformity Representative (PSCR)
ID 533: Upgrade-Schulung vom PSB zum Product Safety & Conformity Representative (PSCR)
Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter oeqa@qualityaustria.com.
Überblick
VDA 6.3 – Qualifizierung zum Prozess-Auditor (3. vollständig überarbeitete Auflage 2016)
Der etablierte Auditstandard VDA 6.3 (2. Ausgabe 2010) wurde 2016 vom VDA-Arbeitskreis 6.3 überarbeitet und auf Basis der Erfahrungen und Rückmeldungen präzisiert.
Zielsetzung war die Vereinfachung der Auswertung, Präzisierung und Anpassung des Fragenkataloges an die neuen Anforderungen. Schwerpunkt der Überarbeitung war dabei die Fokussierung der Inhalte auf Auditierbarkeit vor Ort in den Prozessen und die Begrenzung auf prozessspezifische Inhalte. Damit können gezielt die Risiken der Prozesse in der Lieferkette sowie im Produktlebenszyklus analysiert werden, so dass die Schwächen in den Abläufen und deren Schnittstellen identifiziert und entsprechende Korrekturmaßnahmen eingeleitet sowie Verbesserungspotenziale aufgezeigt werden können.
Gleichzeitig wurde der bisherige Fragenkatalog thematisch weiter konsolidiert, die Begriffe vereinheitlicht, um die Durchgängigkeit zu VDA-RGA sowie weiterer VDA-Bände und daraus resultierender Anwendbarkeit zu gewährleisten.